Social Media vs. Postkarte

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Social Media vs. Postkarte
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BEKOMMEN WIR BALD KEINEN PERSÖNLICHEN GRUSS MEHR IN DEN POSTKASTEN

Steht die Postkarte vor dem Aus?

Keiner von uns ist unschuldig: Im Urlaub ein schönes Foto machen, bearbeiten und direkt auf Instagram packen, um nie mehr angeguckt zu werden. Oder noch schlimmer: ein schönes Foto machen und damit rein gar nichts anfangen. Aber warum behandeln wir unsere schönsten Erinnerungen so?

Und wann haben wir angefangen so zu tun, als ob Social Media als persönlicher Urlaubsgruß reicht?

Laut einer repräsentativen Online Umfrage von YouGov, durchgeführt im Auftrag von MyPostcard, verschicken 57% der Deutschen immer noch gerne Postkarten, wobei sich 86% auf die lieben Grüße aus dem Urlaub und Co. freuen.

Doch wie und wo und warum hat das überhaupt angefangen?

VON DER ERSTEN POSTKARTE…

Die erste (bekannte) Postkarte wurde 1840 von Theodore Hook in London selbst gemalt und an sich selbst geschickt. Wieso das? Anscheinend hatten bereits die Briten aus dem 19. Jahrhundert einen Sinn für Humor… Die Postkarte zeigt eine Karikatur eines Postbeamten beim Arbeiten und wurde sehr wahrscheinlich als Schabernack geschickt.

Wie heißt es noch gleich? Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Mit einem großen Preisschild von £31,750, kann man nur hoffen, dass der Käufer der Postkarte richtig gut gelacht hat, als er sie 2002 erstanden hat.

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…BIS ZUR WELTWEITEN VERBREITUNG

Ab 1878, nach der Gründung des Weltpostvereins, wurde die Postkarte erstmals auch weltweit verschickt. Und seit den 1960ern stieg die Zahl von international versandten Postkarten mit dem aufkommenden Massentourismus im Ausland immer stärker an. Egal, ob aus Spanien, Italien oder sonst wo – aus allen Ecken der Welt kamen sie an; Postkarten mit dem klassischen “Wish you were here!”.

VIELE JAHRE SPÄTER

…und die Zwanziger feiern ein Revival! Gatsby und Klapper Trends werden wahrscheinlich wieder in Mode kommen (waren sie je out?), allerdings ist es eher unwahrscheinlich, dass WhatsApp, Mail und Co. verdrängt werden durch Telegramme, Briefe und Karten.

Tatsächlich verarbeitete der US-Postdienst im Geschäftsjahr 2014 770 Millionen frankierte Postkarten, verglichen mit 1,2 Milliarden im Jahr 2010.

Was heißt das also?

DIE RELEVANZ DER POSTKARTE

Eine Postkarte auf den Weg zu bringen, verlangt vermutlich etwas mehr Zeit: Das Auswählen des richtigen Fotos, das Verfassen des Grußtextes und das Verschicken – und dann muss man noch warten bis die Post beim Empfänger im Briefkasten landet. Schrecklich! 😉 Obwohl…. ist das nicht genau der Charme einer Postkarte bzw. Grußkarte? Und auch die Besonderheit der liebevoll verschickten Post: oder freust du dich wahnsinnig über jede SMS oder WhatsApp Nachricht, die täglich dein Handy erreicht?

Wusstest du, dass der durchschnittliche Amerikaner 658 Nachrichten pro Woche verschickt bzw. erhält? Und das nur per SMS! Scheint nicht besonders persönlich zu sein, oder?

Wer sich für deinen Urlaub interessiert, könnte natürlich auch ein Blick auf deine Instagram Story werfen. Aber wie zeigst du deinen Angehörigen, dass du dich für sie genauso interessierst, wie sie sich für dich?

Also doch mit, “Wish you were here!” Die extra Zeit bzw. die Personalisierung deiner Postkarte ist die extra Meile und zeigt deutlich, dass du sie lieb hast.



DIE ZUKUNFT VON POSTKARTEN

Wer schickt heute vorrangig Postkarten? Es ist eine neue und technikbegeisterte Generation, die die Bedeutung und den Charme der Karten besonders schätzen. Eine Postkarte zu schicken ist immer noch eine sehr beliebte Methode, Familie und Freunden Urlaubsgrüße zukommen zu lassen oder wichtige Lebensereignisse zu teilen.

Und heute verschickst und erhältst du deine Karten individueller und personalisierter als je zuvor: mit eigenen Fotos vom Smartphone und persönlichen Worten versehen, erlangt die Postkarte eine neue Form von Individualität. Mit MyPostcard kann man eine Postkarte entweder mit seinen eigenen Fotos versehen oder ein personalisierbares Design versenden.

Und du sparst dir die Suche nach dem perfekten Design im Laden, der Briefmarke und dem Briefkasten!

SO EINFACH FUNKTIONIERT ES:
  1. Klicke auf “Karte versenden” (oder such dir ein Design aus)
  2. Wähle aus verschiedenen Layouts
  3. Starte mit deiner Kreation: arrangiere deine Fotos, wähle Filter, Sticker und Emojis
  4. Schreibe deinen Text und wähle die Schriftart
  5. Trage deine Adresse ein
  6. Bezahlen und losschicken!

Ein weiterer Vorteil: Portokosten weltweit sind immer inklusiv und Preise beginnen ab nur 2,19€.

WIE TEILST DU DEINE BESONDEREN MOMENTE?

Ob du lieber deine eigenen Fotos mithilfe der MyPostcard App schickst oder in einem Geschäft ein fertiges Design kaufst, der Empfänger wird sich sicher riesig freuen!

Du schickst (bis jetzt) keine Postkarten? Warum nicht einmal ausprobieren? Benutze den Code ‘FAWR0919’ für deinen 20% Rabatt auf Foto Postkarten mit MyPostcard.

Dieser Gastbeitrag ist entstanden in unbezahlter Kooperation mit MyPostcard.

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