Was wir aktuell vermissen

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Was vermisst ihr am meisten?

Diese Frage bekommen wir sehr häufig gestellt und tatsächlich gibt es etwas, was außerhalb von Familie und Freunden immer in unseren Köpfen kreist. Vorab möchte ich euch noch sagen, dass es in allen Ländern in denen wir bisher gewesen sind, fast alles zu kaufen gab, was wir brauchten. Große Gegenstände, die wir als Sperrgepäck hätten aufgeben müssen, haben wir in Deutschland gelassen. Doch auf eine Sache, die im warmen, trockenem Keller abgedeckt steht und in Deutschland wartet, freut sich Marie (11) ganz besonders....

Es ist ein herrlicher Sommertag in Hamburg, die Kinder spielen draußen auf der Straße und malen mit Kreide eine riesige Stadt mit Straßen, Bäumen, Wegen und Verkehrsschildern. Es überkommt mich das Gefühl von Glück und Zufriedenheit, als ich Marie und Mathilda friedlich mit den Nachbarskindern spielen sehe. Wenn ein Auto vorbeikommt springen die Kinder beiseite und Marie schaut immer zweimal, ob es zufällig ein Lieferdienst ist, denn sie wartet sehnsüchtig auf ihr neues Fahrrad von Woom.

Familie auf Weltreise Woom Fahrrad Marie fahrend

Nach drei Tagen erstreckt sich die Straßenkreidestadt auf 50 Meter Länge und 3,5 Meter Breite. Ein Postauto hält direkt vor unserer Einfahrt und der Mitarbeiter der Post holt ein riesiges Paket aus dem Laderaum, mit der Aufschrift Woom! Marie lässt die Kreide liegen, läuft dem Paketlieferanten entgegen und an ihrer Laufart merke ich, wie sehr sie sich mit jeder Zelle ihres Körpers auf das neue Fahrrad freut.

"Mama, wann kommt endlich mein neues Woom Fahrrad?"

Kurze Zeit später hat Opa mit den beiliegenden Werkzeugen den gelieferten Karton in ein quietschgelbes, ultraleichtes Fahrrad mit Aluminiumrahmen verwandelt. Schon beim Aufbauen des Fahrrads hat Opa gesagt, dass es qualitativ hochwertige ist und bestimmt seinen Wert hat. Julien (13) schielt mit einem Auge auf das neue Schmuckstück seiner Schwester und es brennt ihm unter den Nägeln, eine kleine Probefahrt mit Maries neuem Fahrrad zu machen.

Fertig! Pedale, Sattel, Klingel, Lenker, Gepäckträger, Ständer... alles fest und nachgezogen!  Das schöne ist, dass bei Woom alles aus einer Hand kommt und Opa sich drauf verlassen konnte, dass sofort alles passt. Sie setzt ihren Helm auf, strahlt über beide Ohren, steigt aufs Fahrrad und ich spüre als Mutter, wie sehr sie sich über ihre neu gewonnene Mobilität freut. “Um die Balance zu halten, musst du in Bewegung bleiben”, rufe ich ihr noch zu. Wie eine besorgte Mutter. Ich komme mir schon fast lächerlich vor, denn sie ist ja mit 11 keine Anfängerin mehr.

Und es hat sich alles bestätigt, was ich schon vorher im Internet gelesen oder von Freunden über das Woom Fahrrad gehört habe: Es ist wirklich leicht, stabil und an die ergonomischen Bedürfnisse der Kinder angepasst. Genau das, was für unsere Reisen praktisch ist, denn gerade beim Packen des Wohnmobils zählt jedes extra Gewicht. Je leichter, desto besser. Da ist das Fahrrad ein wahres Wunder.

Das Fahrrad ist leicht wie eine Feder

Die ersten 50 km in der Woche ist sie gemeinsam mit den Nachbarskindern in der Siedlung herumgedüst und sie vergrößerte schnell ihren gängigen Radius ums Haus herum. Nach jeder kleinsten Tour kam sie glücklich und voller neuer Eindrücke zurück, was mich an einen Urlaub erinnern ließ, wo man sich immer aufgeregt viel zu erzählen hat. Bei keiner anderen Erfindung kommt mir das Angenehme mit dem Nützlichen so innig verbunden vor, wie bei Marie, die mit ihrem Woom Bike durch die Gegend saust. Mein Mutterherz hüpft vor Freude, wenn ich sehe, wie glücklich uns selbstständig mein Kind sich bewegt.

Ab auf die Downhill-Strecke

Mit der Zeit kam nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Entdeckungslust. Sie wuchs über sich hinaus und es wunderte uns nicht, dass sie gemeinsam mit ihrem großen Bruder zum örtlichen Downhill-Park fuhr.  Nicht weit von uns gibt es eine künstlich angelegte Strecke, wo sich Kinder zum Auspowern treffen. Gerade wenn man im Gelände fährt, sollte man sich auf gute Bremsen verlassen können und das Schöne am Woom Bike ist, dass der Bremshebel für vorne und hinten super leicht auch mit kleine Händen erreichbar ist. Ich hatte nie Bedenken, dass bei ihren Ausflügen irgendwas schieflaufen könnte. Tja, was soll ich sagen: Sie stellt nun ihren Bruder ganz schön in den Schatten und ist nun zumindest beim Fahrrad fahren deutlich schneller, denn das Woom Bike hat "den besten Antrieb ever" so sagt es Julien jedenfalls.

Der beste Antrieb ever

Und ich kann euch versichern, dass wenn ich im Internet eine Empfehlung ausspreche, dann recherchiere ich gründlichst, teste es vorher selbst und stehe dann mit meinem Namen dahinter, sodass mich keiner davon mehr abbringen kann. Und dazu gehört definitiv seit Sommer 2020 das Woom Fahrrad von Marie!  Wenn wir also von fehlenden materiellen Dingen auf unserer Reise sprechen, dann gehört das Woom Fahrrad von Marie definitiv dazu. Umso größer ist die Vorfreude, wenn wir Oma und Opa wieder in Deutschland besuchen, dass dort auch unser gelber Freund trocken im Keller auf Marie wartet. Und wer weiß, ob es eine Möglichkeit gibt, das Bike auch nach Zypern zu holen, dann wäre es wie ein zweites Weihnachtsfest für Marie.

Wir bedanken uns bei Woom, für die Bereitstellung dieses fantastischen Fahrrads für Marie.

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